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Dieser Artikel ist Teil der Berufsvorstellung Vermessungstechniker/-in

Inhalte der Ausbildung

Deine Ausbildung steht auf zwei Beinen. Das eine ist die Berufsschule, das andere die Arbeit im Betrieb. Die Berufsschule versorgt Dich mit dem nötigen Know-how. Hier lernst du die Grundlagen der Vermessungstechnik und den Umgang mit Zahlen. Neben theoretischem Wissen über verschiedene geometrische Vermessungsmethoden machst du Bekanntschaft mit dem Tachymeter, deinem wichtigsten Werkzeug. Mathe und Physik stellen beide wichtige Aspekte in der Ausbildung dar. Sie erzeugen ein elementares Verständnis für deinen Beruf und helfen dir, dich im Raum zu orientieren.

Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung setzt sich aus vielen verschiedenen Teilbereichen zusammen. Prinzipiell kannst du dich zwischen den Fachrichtungen des Vermessers und des Bergvermessers entscheiden. Die Grundlagen dieser Ausbildungen sind sich sehr ähnlich, da die physikalischen Gesetzte im Tal genauso gelten wie im Gebirge. Als Bergvermesser bist du auch Untertage im Einsatz und stellst Berechnungen für den Bergbau auf. Bereits im Laufe deiner Ausbildung beginnst du, kleine Aufträge selbst zu bearbeiten. 

Schulische Voraussetzungen

Viele stellen sich die Frage, was für einen Abschluss man als Vermessungstechniker braucht. Benötigt wird mindestens der Realschulabschluss. Neben dem reinen Abschluss solltest du aber auch Interesse an Fächern wie Mathematik und Physik mitbringen. Außerdem ist ein großes Maß an räumlichem Vorstellungsvermögen und Präzision unabdingbar.

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